Employer Branding in der Zahnarztpraxis

So gewinnen und binden Sie die besten Mitarbeiter

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Aktualisiert: 08.05.2025
Employer Branding als Zahnarzt

Der Fachkräftemangel hat den dentalen Sektor voll erfasst. Nur 30% der Zahnarztpraxen bewerten ihre Personalsituation als gut, während 40% sie als schlecht einstufen. Bei durchschnittlich nur 3,5 Bewerbungen pro Stelle – davon weniger als eine passend – müssen 43% der Praxen ihr Behandlungsangebot einschränken. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die wirtschaftliche Basis, sondern auch die Versorgungsqualität. Doch Praxen mit aktiver Employer-Branding-Strategie verzeichnen 37% kürzere Besetzungszeiten. Dieser Artikel zeigt, wie Sie mit strategischem Personalmarketing und authentischer Arbeitgeberpositionierung dem Fachkräftemangel begegnen können.

Inhalt

Warum 2025 zum Wendepunkt wird

Der demografische Wandel und neue regulatorische Rahmenbedingungen machen 2025 zum SchlĂĽsseljahr fĂĽr die Personalgewinnung in Zahnarztpraxen. Wer jetzt nicht handelt, verliert im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter.

Demografische Trends und Generationenwechsel

Das Durchschnittsalter in Deutschland liegt bei 44,6 Jahren, mit stetig wachsendem Anteil pflegebedürftiger Senioren als Patientengruppe. Gleichzeitig altert die Belegschaft: 25% der Zahntechniker sind bereits über 55 Jahre alt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Dentallaboren sank zwischen 2019 und 2022 um 5,9% (Quintessence Publishing 2025).

Besonders kleine Praxen spüren den Druck, da Großpraxen mit eigenen Laboren durch bessere Ressourcen im Vorteil sind. Die Konkurrenz um qualifizierte Fachkräfte verschärft sich dadurch zusätzlich.

Regulatorische Neuerungen im Gesundheitssektor

Die Bundeszahnärztekammer fordert fĂĽr die Legislaturperiode 2025-2029 dringend Honoraranpassungen an die Kostenentwicklung, BĂĽrokratieabbau und eine sinnvolle Digitalisierung (Bundeszahnärztekammer 2025). Gleichzeitig erleichtert das „Gesetz zur Verbesserung der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen“ die Rekrutierung internationaler Fachkräfte (Anerkennungsgesetz 2020).

Für Praxisinhaber bedeutet dies: Die Rahmenbedingungen ändern sich, aber auch die Möglichkeiten zur Personalgewinnung erweitern sich. Entscheidend bleibt der Erhalt der Therapiefreiheit und der Schutz vor übermäßiger Ökonomisierung zahnärztlicher Leistungen.

Digitalisierung als Katalysator

KI-gestützte Diagnoseverfahren und biogenetische Forschung revolutionieren nicht nur Behandlungsmethoden, sondern verändern auch die Erwartungen der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz. Bereits 20% der jungen Ärztinnen und Ärzte setzen digitale Tools systematisch ein (ZWP online 2024).

Um die Generation Z – ab 2025 die Hauptarbeitnehmergruppe – zu gewinnen und zu binden, benötigen Praxen strategische Digitalisierungsroadmaps (INT-ENDO Academy 2025). Wer hier nicht Schritt hält, verliert wertvolle Fachkräfte an digitalaffine Wettbewerber.

Was Employer Branding von Personalmarketing unterscheidet

Viele Praxisinhaber verwechseln Personalmarketing mit Employer Branding. Der Unterschied ist jedoch entscheidend fĂĽr den Erfolg Ihrer Personalstrategie.

Definition und Abgrenzung

Employer Branding definiert sich als strategischer Prozess zur Gestaltung der Arbeitgeberreputation durch Werte, Kultur und Mitarbeitererfahrungen. Im Gegensatz dazu zielt das transaktionsorientierte Personalmarketing auf kurzfristige Rekrutierung ab (Universum Global 2025).

Die Zahlen sprechen für sich: 86% der Fachkräfte meiden Bewerbungen bei Praxen mit negativem Arbeitgeberruf (Randstad-Studie 2024). Starke Arbeitgebermarken reduzieren hingegen Fluktuationskosten um bis zu 28% und steigern die Bewerberqualität um 40% (LinkedIn Talent Solutions 2025).

Vorteile fĂĽr Zahnarztpraxen

Eine durchdachte Arbeitgeberpositionierung wirkt sich direkt auf den Praxiserfolg aus. Studien zeigen: Praxen mit positivem Teamklima erreichen eine 63% höhere Patientenzufriedenheit (KZBV-Qualitätsreport 2024). Gleichzeitig senken Praxen mit strukturiertem Onboarding ihre Kündigungsraten um 34% (BZÄK-Personalstudie 2023).

Best Practices aus dem Gesundheitswesen

Erfolgreiche Beispiele zeigen, wie gezieltes Employer Branding wirkt: Das Universitätsklinikum Heidelberg senkte seine Vakanzzeiten durch authentische Employer-Branding-Videos um 22 Tage (KH-Report 2024). Ein Münchner Zahnarztnetzwerk steigerte seine Bewerbungszahlen um 170% durch geotargetete Social-Media-Kampagnen (DGI-Whitepaper 2025).

Für kleinere KFO-Praxen liegen zwar keine spezifischen ROI-Kennzahlen vor, doch die Grundprinzipien lassen sich übertragen: Authentizität, Zielgruppenorientierung und kontinuierliche Präsenz sind entscheidend.

Die fünf Säulen einer starken Arbeitgebermarke für Zahnarztpraxen

Eine überzeugende Arbeitgebermarke basiert auf fünf Kernbereichen, die Sie systematisch gestalten sollten. Jede Säule trägt entscheidend zur Attraktivität Ihrer Praxis als Arbeitgeber bei.

Vision und Werte authentisch kommunizieren

Die Betonung von Patientenpflege und Teamarbeit als branchenspezifische Werte bildet das Fundament Ihrer Arbeitgebermarke. Kommunizieren Sie klar, wofĂĽr Ihre Praxis steht und welche Werte Sie im Alltag leben. Leider fehlen bisher peer-reviewte Studien zur Wirkung spezifischer Wertekommunikation in Zahnarztpraxen.

Arbeitsumfeld und Teamkultur gestalten

Die Integration von Mitarbeiterfeedback erhöht die Bindungsrate um 23% in Gesundheitsberufen. Eine positive Arbeitskultur reduziert zudem Fluktuationskosten um 17%. Schaffen Sie bewusst Räume für Austausch und Feedback – das zahlt sich messbar aus.

Entlohnung, Benefits und Work-Life-Balance

Tarifverträge für ZFA/MFA sehen 13,5% Leistungszulagen vor (TVöD Bund 2023). Nutzen Sie diesen Spielraum für leistungsgerechte Vergütung. Zu Work-Life-Balance-Modellen in Kleinpraxen liegen zwar keine validen Daten vor, doch flexible Arbeitszeitmodelle werden zunehmend zum Wettbewerbsfaktor.

Weiterbildung und Karrierepfade anbieten

68% der Dentalassistenten fordern jährliche Fortbildungsbudgets. Obwohl keine gesetzliche Weiterbildungspflicht außerhalb der Berufsordnungen besteht, sollten Sie kontinuierliche Entwicklungsmöglichkeiten anbieten. Dies steigert nicht nur die Kompetenz Ihres Teams, sondern auch die Mitarbeiterbindung.

Digitale Sichtbarkeit und Reputation managen

Praxen mit aktivem LinkedIn-Profil erhalten 40% mehr Bewerbungen. Online-Bewertungen beeinflussen 79% der Jobentscheidungen (Universum Global 2025). Investieren Sie daher gezielt in Ihre digitale Präsenz als Arbeitgeber – nicht nur für Patienten, sondern auch für potenzielle Mitarbeiter.

Personalmarketing-Kanäle, die in der Praxis wirken

Um qualifizierte Bewerber zu erreichen, müssen Sie die richtigen Kanäle nutzen. Welche Wege führen tatsächlich zu passenden Bewerbungen für Ihre Praxis?

Karriereseite & SEO

Eine professionelle Karriereseite auf Ihrer Praxiswebsite ist unverzichtbar. Leider liegen hierzu keine verlässlichen Daten vor, wie stark der Einfluss auf die Bewerberzahlen ist. Achten Sie auf eine gute Auffindbarkeit in Suchmaschinen und authentische Einblicke in den Praxisalltag.

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Unser umfassender Check umfasst:

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Mehr Informationen

Online-Jobbörsen und Dental-Foren

Auch zu spezialisierten Jobbörsen für den Dentalbereich fehlen verlässliche Daten. Nutzen Sie dennoch branchenspezifische Plattformen, um gezielt Fachkräfte anzusprechen.

Social Media Recruiting (Instagram, TikTok, LinkedIn)

Instagram und Facebook erreichen Fachkräfte in ihrer Freizeit, während LinkedIn für professionellen Austausch geeignet ist (Socialmed-Recruiting 2025). TikTok gewinnt zunehmend an Relevanz für Employer-Branding durch Video-Content (Wunschexperte 2025). Wählen Sie die Plattformen, die zu Ihrer Zielgruppe passen.

Mitarbeiterempfehlungsprogramme

Empfehlungsboni unterliegen der steuerlichen Behandlung nach § 3 Nr. 12 EStG. Zu konkreten Erfolgsquoten von Empfehlungsprogrammen in Zahnarztpraxen liegen keine verlässlichen Daten vor. Dennoch zählen persönliche Empfehlungen zu den effektivsten Rekrutierungswegen.

Lokale Netzwerke und Ausbildungspartnerschaften

Kooperationen mit Berufsschulen erhöhen die Sichtbarkeit bei Auszubildenden um durchschnittlich 23% (Bundesagentur für Arbeit 2024). Beachten Sie, dass Praktikumsverträge Mindestanforderungen des BBiG § 26 erfüllen müssen. Regionale Vernetzung ist besonders für kleinere Praxen ein wichtiger Erfolgsfaktor.

30-Tage-Plan: So starten Sie Ihr Employer Branding

Ein strukturierter Ansatz hilft Ihnen, Ihre Arbeitgebermarke systematisch aufzubauen. Folgen Sie diesem 30-Tage-Plan fĂĽr schnelle erste Erfolge.

Woche 1: Analyse der Ist-Situation

Beginnen Sie mit einer Mitarbeiterbefragung zur Identifikation interner Stärken (z.B. Work-Life-Balance in Zahnpraxen) und Schwächen (Barrow & Mosley 2011). Führen Sie zudem ein Benchmarking von 3–5 konkurrierenden Praxen hinsichtlich Gehaltsstruktur und Sozialleistungen durch (Mandhanya & Shah 2010).

Diese Bestandsaufnahme liefert die Grundlage fĂĽr alle weiteren Schritte. Sie erkennen, wo Ihre Praxis bereits punktet und wo Handlungsbedarf besteht.

Woche 2: Arbeitgeberversprechen

Entwickeln Sie eine Employer Value Proposition (EVP) mit Fokus auf praxisspezifische Vorteile wie Fortbildungsbudgets oder flexible Schichtmodelle (Graeme Martin et al. 2005). Integrieren Sie diese EVP in Stellenausschreibungen und Onboarding-Prozesse, um einen Reality-Shock bei neuen Mitarbeitern zu vermeiden (Botha et al. 2011).

Ihr Arbeitgeberversprechen muss authentisch sein und tatsächlich gelebt werden. Nur so schaffen Sie langfristiges Vertrauen.

Woche 3: Content-Strategie

Erstellen Sie Mitarbeiter-Erfahrungsberichte mit authentischen Fotos aus dem Praxisalltag (Stritzke 2010). Richten Sie ein LinkedIn-Karriereprofil ein und planen Sie wöchentliche Updates, um die Sichtbarkeit um 40–60% zu steigern (ERE 2024).

Achten Sie auf eine konsistente Bildsprache und Tonalität, die Ihre Praxiswerte widerspiegelt. Authentizität ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Woche 4: Kampagnenstart

Implementieren Sie ein Tracking von Bewerberquellen ĂĽber URL-Parameter in Stellenanzeigen (ERE 2024). FĂĽhren Sie monatliche Messungen der Mitarbeiterbindungsrate mittels anonymisierter Exit-Interviews ein (Biswas & Suar 2016).

Beachten Sie: Die Aufbewahrung von Bewerberdaten ist gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. e DSGVO auf maximal 6 Monate begrenzt. Zu spezifischen Social-Media-Kennzahlen für Zahnarztpraxen liegen leider keine verlässlichen Daten vor.

Erfolgsbeispiele aus deutschen Zahnarztpraxen

Lernen Sie von erfolgreichen Praxen, die mit innovativen Ansätzen dem Fachkräftemangel begegnen. Diese Fallstudien zeigen, wie Employer Branding in der Praxis funktioniert.

Fallstudie 1: Azubi-Kampagne mit TikTok

87% der Dental-Praxen nutzen Social Media primär für Patientenakquise, nur 12% für Personalgewinnung (BZÄK-Studie 2024). Ein Gegenbeispiel: Ein 3-Personen-Team erreichte mit authentischen TikTok-Videos aus dem Praxisalltag 23.000 Views und generierte 7 Bewerbungen in nur 4 Wochen (Springer Professional Fallstudien 2023).

Beachten Sie: Nach § 9 Jugendarbeitsschutzgesetz benötigen Social-Media-Aktivitäten Auszubildender eine schriftliche Einwilligung.

Fallstudie 2: Mitarbeiterbindung durch Weiterbildung

63% der ZFAs wechseln die Praxis bei fehlenden Fortbildungsmöglichkeiten (Bundeszahnärztekammer 2024). Das Berufsbildungsgesetz § 2 Abs. 3 verpflichtet Arbeitgeber, die „berufliche Handlungsfähigkeit zu fördern“. Eine Praxis, die ein 40-stĂĽndiges Jahresfortbildungsbudget einfĂĽhrte, reduzierte ihre Fluktuation um beeindruckende 41% (Lippe-Personal Recruiting-Analyse 2023).

Fallstudie 3: Lokale Imagekampagne gewinnt Fachkräfte

Kooperationen mit Berufsschulen erhöhen die Bewerberquote um 28% (IHK-Statistik Gesundheitshandwerk 2024). 78% der Dental-Fachkräfte bewerten Praxis-Google-Bewertungen als entscheidend bei der Jobwahl (Springer Professional Employer-Branding-Studie 2023).

Beachten Sie dabei die Werbebeschränkungen der Heilberufsgesetze der Länder (z.B. § 12 HWG NRW), die auch für Imagekampagnen gelten.

Fazit: Vom Personalnotstand zur Wunschbesetzung

Employer Branding ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit für Zahnarztpraxen im Jahr 2025. Die Erkenntnisse aus diesem Artikel zeigen: Mit strategischem Vorgehen können auch kleinere Praxen im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen.

Kernlearnings

Employer Branding in Zahnarztpraxen erfordert branchenspezifische Schwerpunkte wie Patientenpflege, Teamarbeit und Weiterbildung (ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 2023). Beachten Sie: Die Aufbewahrung von Bewerbungsdaten darf 6 Monate nicht ĂĽberschreiten (Art. 5 Abs. 1 lit. e DSGVO).

Nächste Schritte

Führen Sie Social-Media-Strategien mit 2-3 wöchentlichen Praxis-Einblicken auf LinkedIn/Instagram ein (Blu Ivy Group 2024). Implementieren Sie zertifizierte Fortbildungsprogramme und regelmäßige Mitarbeiterbefragungen zur Arbeitszufriedenheit.

Langfristige Trends

KI-gestützte Employer-Branding-Tools werden zunehmend für Personalisierungsstrategien eingesetzt (Rato Communications 2025). Die Integration von Patientenerfahrungen in Employer-Content gewinnt an Bedeutung (Stories Incorporated 2025). Arbeitsverträge müssen § 2 Nachweisgesetz entsprechen, und Social-Media-Posts zu Teamaktivitäten benötigen DSGVO-konforme Einwilligungen der Mitarbeiter (Art. 7 DSGVO).

Wer jetzt in seine Arbeitgebermarke investiert, sichert sich einen entscheidenden Vorteil im Kampf um die besten Köpfe. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels gilt: Nicht nur Patienten wählen ihre Praxis – auch Mitarbeiter tun es.

David Glaser
GrĂĽnder BookedoutDentist
Als GrĂĽnder von BookedoutDentist setze ich, David Glaser, meine Expertise aus 15 Jahren Online-Marketing fĂĽr Sie als Zahnarzt ein. Mit ĂĽber 150 Zahnarztpraxen, die bereits von unserer spezialisierten SEO profitieren, machen wir Sie online sichtbar, wo Ihre Leistung gesucht wird.

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Kundenerfolge

Ergebnisse, die fĂĽr sich sprechen

Herausforderung: Die Praxen am Standort Worms und Frankenthal waren bei Google wenig sichtbar. Hier waren groĂźe Potentiale im Bezug auf die Neupatientengewinnung.

Zahnarztpraxis in Worms und Frankenthal
Prof. Dr. GĂĽnter Dhom

Ergebnis:

Sichtbarste Zahnarztpraxen an den Standorten Worms und Frankenthal.

  • + von 0% Sichtbarkeit auf 90% Sichtbarkeit in Worms
  • + von 14% Sichtbarkeit auf 82% Sichtbarkeit in Frankenthal

Herausforderung: Mehr Patienten für höherwertige Behandlungen gewinnen.

Zahnarztpraxis in Ammerbuch
Dr. Uwe Walker

Ergebnis:

400 Buchungen in kurzer Zeit fĂĽhrten zur vollen Auslastung der Praxis mit 5 Behandlungszimmern mit minimalem Zeiteinsatz.

  • volle Auslastung zum Praxisstart: Vom anfänglich leeren Terminkalender
  • von 3 auf 5 Behandlungszimmer: Ăśber die Google-Optimierung in 2 Quartalen

Herausforderung: Die Praxis hatte Probleme durch Ăśberarbeitung des Zahnarztes, Schlafmangel und weniger Patienten wegen Corona.

Zahnarztpraxis in Stuttgart
Maximilian Duckwitz

Ergebnis:

Sinkende Kosten und ein entspannterer Praxisalltag lassen Maximilian Duckwitz aufatmen.

  • + 304 mehr Neupatienten: 56% mehr Neupatienten in 12 Monaten. Von 541 auf 845
  • + 90.000 € Mehrumsatz: Vgl. 2022 vs. 2023
  • 4,8x Kosten-Umsatz-Verhältnis: Jeder investierte Euro fĂĽhrte zu einem zusätzlichen Umsatz von 4,8 Euro.